Donnerstag, 23. Juni 2016

Wetterbeobachtungsstation.

Feucht, laut und wild...!
Wir reden kurz übers Wetter. Das geht immer und tut niemanden weh. Es sei denn, wir haben es mit einem frühsommerlichen Gewitter zu tun. Da schüchtert allein schon der Blick auf imposante Wolkentürme ein und es steigt Angst und Beklommenheit in einem auf, angehörs subtil-wütendem Grollens hinterm Horizont und zuckenden Blitzeinschlägen, die stetig näher kommen... von sintflutartigen Regenfällen ganz zu schweigen. 
Nun kam es hier – wider dramatischer, hier fotografisch festgehaltener Optik – nicht so schlimm, wie es anfangs aussah und das heranwalzende Donnerwetter hinterließ letztwöchig nur dicke Pfützen bevor es von dannen zog um anderswo wild weiter zu wüten. 

Böse Zuckerwatte.

Rollende Sturmfront.

Grollendes Gekräusel.

„N'Himmel wie von Zille jemaalt, wa?!“

(D.P.)

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