Freitag, 21. Juli 2017

Talentfreiheit. [14]

Schnellimbiss.
Schnellzeichnen hat seinen Reiz. Statt feinteiliger Vorzeichnungen geht's gleich deckend und ohne Korrekturmöglichkeit in die Vollen und am Ende ist man erstaunt, daß es doch so gut funktioniert und das Ergebnis auch noch reizvoll ist. Die Kolorierung mittels Shotophopperei hat dann insgesamt pro Einzelbild länger gedauert, als das eigentliche Zeichnen selbst…eben mal was anderes. 

Hunger?
„…nach Minentreffer gesunken.“
„Hit me baby one more time…“
Nur ein paar Beulen und Kratzer…
Fahrplanaushang beachten!

(D.P.)

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