Montag, 9. April 2018

re:de:konstruktivismus

Knick in der Linse, wa?
„Oargh! Guck dich das ma an Muddi! Der Aldi is aber scheen jeworn, wahr?! Die ham abor och ewich dran rumjebaud un nu muss mar sich erschtema dran jewöhn … s'is ja och alles so unjewohnt hier! Wo stehn überhaubd de Jorken? Un Budder brauch'mer oh noch…“
Kryptischer Dank an XY für Bildmaterial und auch Dank all den Mundartkünstlern, die mir heute auf die Füße getreten sind beim Einkaufen. 
Das Nord-Süd-Gefälle sorgt immer wieder für Desorientierung.
Erzgebirgische Volkskunst – Tradition seit 1236.
„Kommste nei, kannste naus gucken!“
Segel fort…
An der Uferpromenade von Kötzschenbroda.
Neues aus dem Teilchen- und Strahlungsphysikalisches Forschungsinstitut Wölpern.
Komplett- oder Teilverlust – das ist hier die Frage.
10…9…8…7…6…5…4…3…2…1…START!
Die Präpostmoderne grüßt avantgardistisch in historisierender Weise…
(D.P.)

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